Nach einem normalen Austrieb konnten in 2019 trotz einiger kritischer Nächte Spätfrostschäden vermieden werden. Im Gegensatz zum Vorjahr fand die Blüte in diesem Jahr rund zwei Wochen später statt, was einen Normalzeitpunkt bedeutete.
Die große Hitze im Juni 2019 mit Rekordtemperaturen über 30° Celsius führte dann zu einem raschen Vegetationsfortschritt. Die trockene und heiße Witterung war auch der Grund dafür, dass in diesem Jahrgang in ganz Österreich sehr gesundes Traubenmaterial zur Verfügung stand.